CITTI Markt Lübeck

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CITTI Markt Lübeck: Cash & Carry Großhandel für professionelle Gastronomiebetriebe

Zusammenfassung: CITTI Markt Lübeck bietet Gastronomen Cash & Carry-Einkauf mit 85.000 Produkten zur Sofortmitnahme - ohne Mindestbestellwert, ohne Lieferzeit, mit direkter Qualitätskontrolle am Regal. Die Ostsee-Nähe sichert täglich frischen Fisch, nordische Spezialitäten und flexible Beschaffung für spontanen Bedarf in Lübeck, Ostholstein und Hamburg-Umland.

Der CITTI Markt Lübeck (Herrenholz 14, 23556 Lübeck) kombiniert die Vorteile des Cash & Carry-Modells mit regionaler Sortiments-Expertise: Nach Unternehmensangaben stehen über 85.000 Artikel auf 10.000 qm zur Verfügung, darunter eine Frischfisch-Theke mit täglicher Ostsee-Ware, nordeuropäische Lebensmittel und Bedientheken mit Fachberatung. Restaurants, Hotels und Caterer profitieren von Preistransparenz, sofortiger Warenverfügbarkeit während 72 Wochenstunden (Mo-Sa 8-20 Uhr) und eigenverantwortlicher Qualitätskontrolle - ohne Liefervorlauf, ohne Bindung, ohne versteckte Kosten.

Sofortverfügbarkeit & Cash & Carry-Konditionen

Das Cash & Carry-Modell bietet Gastronomen drei zentrale Vorteile gegenüber klassischem Liefergroßhandel:

Sofortige Warenverfügbarkeit: Entfällt die übliche Bestellvorlaufzeit von 24-48 Stunden. Gastronomen kaufen während der Öffnungszeiten (Montag bis Samstag 08:00-20:00 Uhr) spontan ein - ideal bei kurzfristigen Reservierungen, Engpässen oder wechselnder Tageskarte. Die 72 Wochenstunden Öffnungszeit ermöglichen Einkauf vor Schichtbeginn oder nach dem Service.

Preistransparenz am Regal: Alle Artikel sind direkt ausgezeichnet, Tagespreise für Frischware sofort ersichtlich. Küchenchefs vergleichen Qualitätsstufen und Gebindegrößen am Point-of-Sale - ohne nachträgliche Rechnungsüberraschungen.

Keine Mindestbestellwerte oder Lieferpauschalen: Anders als bei Liefergroßhändlern (typisch 150-500 € MoQ plus 10-25 € Lieferpauschale) zahlen Gastronomen nur den Regalpreis. Dies rechnet sich für kleinere Betriebe, Start-ups ohne Kreditrahmen oder Ergänzungseinkäufe. Die kostenlose CITTI Card bietet nach Unternehmensangaben zusätzliche Aktionsrabatte für regelmäßige Einkäufer.

Zahlungsmodalitäten: Bar, Girocard, Kreditkarte, Google Pay, Apple Pay. Sofortzahlung statt Zahlungsziel (14-30 Tage bei Liefergroßhandel) - Vorteil für Betriebe ohne Bonität, Nachteil für liquiditätsorientierte Großbetriebe.

Kostenvergleich Cash & Carry vs. Liefergroßhandel (Beispiel):

Position CITTI Cash & Carry Liefergroßhandel
Warenwert 300 € 300 €
Mindestbestellwert 0 € (keine MoQ) 150-500 € (üblich)
Lieferpauschale 0 € (Selbstabholung) 10-25 €
Benzinkosten (ca. 20 km) ~8 € (Diesel) 0 €
Zeitaufwand Einkauf 45 Min (Fahrt + Einkauf) 15 Min (Bestellung)
Zahlungsziel Sofort 14-30 Tage
Gesamtkosten 308 € 310-325 €

Break-Even: Ab ca. 250-300 € Warenwert rechnet sich Cash & Carry trotz Fahrtkosten. Bei kleineren Mengen (<150 €) oder wenn Liefergroßhandel ohnehin MoQ nicht erreicht wird, ist CITTI deutlich günstiger.

Sortiment: Ostsee-Frischfisch & Skandinavien-Spezialitäten

Nach Unternehmensangaben umfasst das CITTI-Sortiment über 85.000 Artikel auf 10.000 qm - mit regionalen Stärken durch die Baltic-Lage:

Frischfisch & Seafood: Frischfisch-Theke mit täglich frischer Ostsee-Ware (Hering, Dorsch, Scholle) und Import-Seafood. Fachpersonal filetiert und portioniert nach Gastronomen-Wunsch - Vorteil für Betriebe ohne eigene Metzgerei-Ausstattung. Für Küstenrestaurants, Fischrestaurants oder Nordic-Cuisine-Konzepte ist dies ein Sortiments-Alleinstellungsmerkmal gegenüber Inland-Großhändlern im Fisch & Meeresfrüchte-Segment.

Skandinavien & Nordeuropa-Import: Nach Unternehmensangaben führt CITTI regionale Schleswig-Holstein-Produkte und nordeuropäische Internationale Spezialitäten. Typisch: Holsteiner Milchprodukte, norddeutsche Fleischspezialitäten (Katenschinken), skandinavische Konserven, dänische Molkereiprodukte. Für Restaurants mit Nordic-Food-Trend oder regionalem Küchen-Konzept relevant.

Bedientheken mit Fachberatung: Fleisch-, Wurst-, Käse- und Fischtheken mit Fachpersonal. Nach Unternehmensangaben steht eine Käse-Sommelière für Food-Pairing-Beratung bereit (Käseplatten, Wein-Käse-Kombination). EatHappy Sushibar und GOSCH Sylt Restaurant ergänzen das Angebot.

Vollsortiment für Gastronomie-Bedarf:

Nach Branchenüblichkeit größere Auswahl als Einzelhandel, Gastro-Gebindegrößen und Fachberatung an Bedientheken.

Standort & Öffnungszeiten

Adresse: Herrenholz 14, 23556 Lübeck (Gewerbegebiet Lübeck-Schlutup, ca. 5 km südöstlich der Altstadt)

Öffnungszeiten: Montag bis Samstag 08:00-20:00 Uhr (72 Wochenstunden)

Erreichbarkeit: A1 Anschlussstelle Lübeck-Moisling (ca. 3 km), dann B75 Richtung Schlutup. Einzugsgebiet: Lübeck, Ostholstein, Herzogtum Lauenburg, südliches Schleswig-Holstein.

Typische Fahrzeiten:

  • Lübeck-Innenstadt: 15-20 Minuten
  • Ostseeküste (Timmendorfer Strand, Scharbeutz): 30-40 Minuten
  • Bad Schwartau, Bad Oldesloe: 20-30 Minuten
  • Hamburg-Bergedorf: 45 Minuten
  • Travemünde: 25 Minuten

Parkplätze: 2.800 kostenlose Stellplätze, teilweise überdacht. Geeignet für Transporter (Mercedes Sprinter, VW Crafter), Pkw-Anhänger-Kombinationen. Paletten-Handling für Großgebinde (Getränkekästen, TK-Ware, 25-kg-Säcke).

Kontakt: Tel. 0451 - 89 69 0 | info@citti.de | cittimarkt.de/luebeck

Regionale Stärken: Ostsee & Nordic-Food

Die geografische Lage am Baltic macht CITTI Lübeck zur ersten Adresse für Küchenchefs mit Fokus auf regionale Küstenküche oder Nordic-Food-Trends:

Ostsee-Frischfisch täglich: Durch die Nähe zu Fischereihäfen (Travemünde 20 km, Neustadt in Holstein 40 km) erhält die Frischfisch-Theke nach Unternehmensangaben täglich frische Ostsee-Ware. Typische Anlandungen: Hering, Dorsch, Scholle, Flunder - je nach Saison und Fangquoten. Fischrestaurants können so Tagesfang-Konzepte umsetzen, ohne auf Import-Ware zurückgreifen zu müssen.

Saisonale Verfügbarkeit Ostsee-Fisch (orientierend):

  • Frühling (März-Mai): Hering (Laichzeit), Hornhecht
  • Sommer (Juni-August): Dorsch, Scholle, Steinbutt
  • Herbst (September-November): Hering, Lachs (Aufstieg), Flunder
  • Winter (Dezember-Februar): Dorsch (Skagerrak-Ware), TK-Reserve

Nordic-Food-Sortiment: Skandinavische Lebensmittel für moderne nordische Küche (New Nordic Cuisine nach René Redzepi): dänische Molkereiprodukte (Skyr, Feta), schwedische Konserven (eingelegter Hering, Preiselbeeren), norwegischer Lachs, isländische Spezialitäten. Für Restaurants mit Fokus auf Fisch & Meeresfrüchte oder regionale Schleswig-Holstein-Küche strategisch relevant.

Schleswig-Holstein-Regionalware: Nach Unternehmensangaben führt CITTI regionale Produkte aus dem Umland - Holsteiner Katenschinken, Wilstermarsch-Käse, Angeln-Rind, norddeutsche Molkereiprodukte. Dies unterstützt "Aus der Region"-Konzepte und verkürzt Lieferketten (CO2-Fußabdruck, Frische-Argument).

Praxis-Szenarien: Wann lohnt sich CITTI?

Szenario 1: Restaurant mit wechselnder Tageskarte Ein 60-Plätze-Restaurant in Lübeck-Travemünde kauft 3x wöchentlich bei CITTI: Dienstag Grundbedarf (Trockenwaren, TK), Donnerstag und Samstag Frischfisch für Wochenende. Vorteil: Tageskarte basiert auf aktuellem Tagesangebot der Fischtheke statt 48h-Vorlauf bei Liefergroßhandel. Einkaufszeit: 45 Minuten pro Fahrt (Fahrt 25 Min + Einkauf 20 Min).

Szenario 2: Event-Caterer mit spontanen Aufträgen Ein Caterer erhält Freitagnachmittag Auftrag für Sonntags-Event (80 Personen). CITTI-Einkauf Samstag 18:00 Uhr: Frischware, Gastro-Gebinde, Verpackungen - ohne Liefervorlauf, ohne MoQ-Zwang für kleine Mengen. Zahlbar per Firmenkreditkarte (keine Kreditrahmen-Prüfung).

Szenario 3: Hybrid-Modell Hotelküche Ein 120-Zimmer-Hotel kombiniert wöchentliche Liefergroßhandels-Bestellung (Trockenwaren, TK, Getränke mit 14-Tage-Zahlungsziel) mit 2x wöchentlichem CITTI-Frischeeinkauf (Obst, Gemüse, Fisch). Vorteil: Liquiditätsschonung bei Trockenwaren, Frische-Maximierung bei verderblicher Ware, Flexibilität bei Auslastungsschwankungen.

Wann passt CITTI Lübeck?

CITTI Cash & Carry passt optimal für:

  • Restaurants mit wechselnder Tageskarte: Tagesfang-Konzepte, saisonale Menüs, spontane Spezialitäten
  • Event-Caterer & Mobile Gastronomie: Food-Trucks, Pop-up-Restaurants, kurzfristige Event-Aufträge
  • Start-ups & Kleinbetriebe: Keine Bonität erforderlich, keine MoQ-Zwänge, Kostenkontrolle durch Sofortzahlung
  • Küchenchefs mit Qualitätsanspruch: Eigenverantwortliche Warenauswahl, sichtbare Frischekontrolle am Regal
  • Nordic-Cuisine & Fischrestaurants: Ostsee-Frischfisch, skandinavisches Sortiment, regionale Schleswig-Holstein-Produkte
  • Betriebe in Standortnähe: <20 km Entfernung (Lübeck, Ostholstein, Travemünde, Bad Schwartau)

Liefergroßhandel bleibt sinnvoller für:

  • System-Gastronomie & Hotels: Standardisierter Bedarf, zentrale Einkaufssteuerung, Zahlungsziele 14-30 Tage für Liquidität
  • Betriebe ohne eigenen Transport: Innenstadtlagen ohne Parkraum, >30 km Entfernung, kein Transporter verfügbar
  • Ein-Mann-Betriebe: Keine Zeit für Einkaufsfahrten, Fokus auf Kerngeschäft statt Beschaffung
  • Großverbraucher mit hohem Volumen: Mengenrabatte, EDI-Integration, Account-Management

Empfohlenes Hybrid-Modell: Viele erfolgreiche Betriebe kombinieren wöchentliche Liefergroßhandels-Bestellung (Trockenwaren, TK, Getränke mit Zahlungsziel) mit 2-3x wöchentlichem CITTI-Frischeeinkauf (Fisch, Obst, Gemüse). So vereinen sie Liquiditätsvorteile und Frische-Maximierung.

HACCP-Hinweis: Bei Cash & Carry-Einkäufen liegt Kühlketten-Verantwortung beim Gastronomen. Kühlboxen/Kühlfahrzeug erforderlich für Frischware (max. 2h zwischen Warenentnahme und Kühllagerung). Kassenbons ersetzen Lieferscheine für Rückverfolgbarkeit (EU-VO 178/2002).


Quellen